Im Musterbau entscheidet sich, wie gut sich ein Elektronikprodukt später in Serie bringen lässt. ProMik begleitet
seine Kunden auch in dieser frühen Phase mit speziell abgestimmten Tools und Know-how, um Flash-, Test- und
Cyber-Security-Prozesse unter realen Bedingungen abbildbar zu machen. Dabei kommen dedizierte Produkte wie
die Lab-Version des MSP21xxNET oder die Software FlashTask Pro zum Einsatz, die auch im Laboreinsatz höchste
Präzision und Flexibilität bieten. Unsere Lösungen ermöglichen es, frühe Schwachstellen zu erkennen, Varianten
effizient zu testen und Sicherheitsmechanismen bereits im Prototyp zu validieren. So schaffen wir die ideale Grundlage
für eine erfolgreiche Überführung in die Serienfertigung.
Herausforderungen im Musterbau
| Kundenvorteile durch ProMik
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Prototypen müssen nicht nur schnell und zuverlässig, sondern auch unter realitätsnahen Bedingungen getestet und programmiert werden – lange bevor eine Produktionslinie zur Verfügung steht. Besonders im Automotive-Bereich ist es entscheidend, bereits im Musterbau funktionale Flash- und Testprozesse zu simulieren, Varianten zu verwalten und Security-Funktionen wie Secure Boot oder Key Injection frühzeitig zu prüfen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, setzen Entwicklungsteams auf dedizierte Laborlösungen, die dieselben Qualitäts- und Sicherheitsstandards wie spätere Produktionssysteme bieten, jedoch deutlich flexibler, kompakter und sofort einsatzbereit sind.
Mit der Lab-Version des MSP21xx NET steht ein leistungsfähiges, tragbares Programmiermodul zur Verfügung, das Flash, Test und Spannungsversorgung in einem Gerät vereint. Aufbauend auf der Technologie von ProMiks leistungsstärksten Programmiergeräten, der MSP Family, stellt die Lab-Version eine kosteneffiziente Lösung für den Musterbau dar. In Kombination mit der Lab-Variante unserer Programmiersoftware FlashTask Pro lassen sich verschiedenste Firmwarestände, Konfigurationen und Prototyp-Varianten effizient verwalten und abrufen – ohne aufwändige Umrüstungen oder individuelle Anpassungen im Setup. Dabei profitieren Anwender von umfassenden Diagnose-, Logging- und Trace-Funktionen, um Entwicklungsfehler frühzeitig zu erkennen und zu dokumentieren.
Durch den Einsatz dieser Lab-Tools können Entwicklungsteams bereits im frühen Stadium belastbare Aussagen über Prozessfähigkeit, Softwarestabilität und Security-Integrität treffen – und somit wertvolle Zeit in der Validierung und Freigabe sparen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die entwickelten Konzepte problemlos in die spätere Serienfertigung überführt werden können.